Oktoberfest ein voller Erfolg

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Heiko Müller und sein Team vom „Alten Backhaus“ in Oesterweg waren begeistert von der Resonanz auf ihr „Oktoberfest“ in der Schützenhalle.
 
Alle Karten wurden bereits im Vorverkauf verkauft. Schon am frühen Nachmittag fing das Fest an. Nach und nach trudelten die Gäste in der liebevoll in blau-weiß geschmückten Schützenhallte ein. Bürgermeister Michael Meyer-Hermann war zum Faßanstich eingeladen und ließ sich diese Aufgabe nicht nehmen. Mit sicherem Schlag befestigte er den Zapfhahn, aus dem dann fleißig die Gläser gefüllt wurden.
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Günther Queisser brachte mit seiner Live Musik die Anwesenden zum Schunkeln und Mitsingen und sorgte für ein erstes Stimmungshoch. Die Halle war noch nicht voll besetzt, da tanzten die ersten Gäste auf den Tischen und eine lange Polonaise zog bereits durch die Stuhlreihen.
 
Am Abend standen die Gäste in Dirndl und Lederhosen dann dichtgedrängt an der Theke und den Tischen. Nachdem man sich beim bayrischen Buffet mit seiner reichhaltigen Auswahl gestärkt hatte, ging es ab auf die Tanzfläche. Es herrschte ausgelassene Stimmung wie bei einem bayrischen Oktoberfest bis spät in die Nacht. Vielleicht gibt es im nächsten Jahr ja eine zweite Auflage.
 

Viel Interesse beim Tag des Sports

Schon früh morgens baute Schießwart Gerd Ideke und das Helferteam die Ausrüstung für den Tag des Sport im Parkstadion auf.
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Man hatte sich viel vorgenommen und drei Stationen für die interessierten Besucher vorgesehen. Laserschießen mit Pistole und Luftgewehr sowie das neu im Schützenverein Versmold aufgenommene Blasrohrschießen lockten Groß und Klein.
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Zunächst eröffnete die Kindertanzgruppen der SG Oesterweg mit ihren Darbietungen die Veranstaltung. Danach verteilten sich Eltern, Großeltern und Kinder auf die verschiedenen Stationen, um die unterschiedlichsten Sportarten auszuprobieren. Im Laufe des Tages kamen viele weitere Besucher in das Stadion. Alle Vereine zeigten sich sehr zufrieden mit der Resonanz. Auch beim Schützenverein Versmold herrschte reger Betrieb. Gerd Ideke, Thomas Müller, Stefanie Hummel,  Sandra Farkas, Edith Taake und Thomas Rummelsberger waren u. a. den ganzen Tag vor Ort. Sie erklärten die richtige Technik beim Schießen mit Pistole, Gewehr oder Blasrohr. Besonders das Blasrohrschießen löste viel Begeisterung aus. Aber auch bei Laserschießen bildeten sich Schlangen.
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Als um 16:00 Uhr das Zelt abgebaut wurde, war man sich sicher einige Besucher für den Schießsport und den Schützenverein begeistert zu haben.
 
Vielen Dank an die vielen engagierten Helfern.

Sportangebot wird erweitert

Um das Angebot für unsere Mitglieder zu erweitern wurde jetzt in eine neue Luftpistole und in eine Blasrohrausrüstung investiert.
 
Nachdem die Schießwarte bei ihrem jährlichen Ausflug das Blasrohrschießen ausprobiert hatten, waren einige so begeistert, dass man beschloss es auch in unserem Verein anzubieten.
 
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Eine Erstausrüstung wurde jetzt gekauft. Vor allem Jugendlichen sollen durch das Blasrohrschießen erreicht werden, da es hierfür keine Altersbegrenzung gibt.
 
Auch die neue Luftpistole hat schon die ersten Mitglieder motiviert, das Pistolenschießen in ihr Traniningsprogramm aufzunehmen.
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Beides kann während der Öffnung der Schützenhalle Mittwochs 19-20:30 Uhr und Sonntags 10-12 Uhr ausprobiert werden.

Stimmungsvoller Saisonstart der Damen

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Bei „Dixi“ trafen sich jetzt die Damen des Schützenvereins zum ersten Mal nach dem Schützenfest um die neue „Saison“ zu eröffnen. Die Damen freuten sich, über das Wiedersehen nach der langen Sommerpause. Bei angeregten Gesprächen wurden Pläne für das neue Schützenjahr geschmiedet. 
 
Nachdem man sich mit Pizza gestärkt hatte, sorgte DJ Daniela für Stimmung. Schnell fanden sich die Damen auf der Tanzfläche ein. Es herrschte ausgelassene Stimmung. 
 Am späten Abend gab es noch eine Polonaise durch die Gaststätte.
 
Am Donnerstag 22. August wird wieder mit dem Schießtraining begonnen, bevor man sich sicher zum Stadtfest im Zelt des Schützenvereins wiedertrifft. Dieses wird in diesem Jahr vom amtierenden Thron organisiert und bewirtet.

IV. Kompanie gewinnt erneut den BAT POKAL

Wie jedes Jahr zum Auftakt des Schützenfestes wetteifern die Versmolder Schützen um den Bataillonspokal „84 Teilnehmer, so viele wie seit Jahren nicht mehr“ , freute sich der erste Schießwart Gerd Ideke. Die besten 10 Schießergebnisse der jeweiligen Kompanie flossen in die Wertung. In den Wochen zuvor hatten sich alle Kompanien zum regelmäßigen Training auf der Kleinkaliber Anlage im Versmolder Stadtpark getroffen. Auch die Damenschießgruppe machte sich nach vielversprechenden Ergebnissen beim letzten Training große Hoffnungen. Doch beim Wettkampf blieben viele Schützen und Schützinnen hinter ihren Trainingsergebnissen zurück. So sah man immer mehr enttäuschte Gesichter vom Schießstand kommen.
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Bei der Siegerehrung am Abend wurden zunächst die während des Jahres geschossenen Schießabzeichen und die Urkunden für die Vereinsmeisterschaften übergeben. Dann wurden die mit Spannung erwarteten Ergebnisse des Bataillonspokals verkündet. "Mit zweimal 97 Ringe als beste Ergebnisse und einem Gesamtergebnis von 923 Ringen war die VI. Kompanie heute unschlagbar", verkündete der erste Schießwart voller stolz. Gerd Ideke hatte mit 97 Ringen einen erheblichen Anteil and dem hervorragendem Ergebnis und damit dem Sieg seiner Kompanie.
 
Abgeschlagen platzierten sich dahinter: 2.  I. Kompanie (887 Ringe) , 3. III. Kompanie (871 Ringe),  4. Damenschießgruppe (870 Ringe), 5. II. Kompanie (852 Ringe).
 
Bataillons und Kompaniebeste der VI. Kompanie wurde Sandra Farkas mit 97 Ringen. Die Kompainiebesten der übrigen Kompanien: Frank Achelpöhler (92 Ringe,  1. Komp.), Ludwig Paschedag (92 Ringe, 2. Komp), Volker Herzberg (III. Kompanie) Heike Lohmann (93 Ringe, Damenschießgruppe).
 
Nach der Siegerehrung wurde gemeinsam das EM Spiel Deutschland-Dänemark verfolgt und der Sieg der deutschen Mannschaft gebührend gefeiert.
 
 

Fahrradtour und Spargelessen

Die II. und IV. Kompanie trafen sich zum gemeinsamen Spargelessen. Wer Lust hatte konnte gemeinsam mit dem Fahrrad zur Gaststätte Schneider Eggert nach Peckeloh fahren.
 
Treffpunkt war bei Schützenbruder Dieter Lechtenfeld in Loxten, der zum Umtrunk in seinen Garten geladen hatte. Ludwig Paschedag übernahm dann die Führung bei der Fahrradtour durch Loxten über das Dreiländereck und den Grenzweg Richtung Heidesee. Nach einer längeren Getränkepause traf die Gruppe wohlgelaunt bei Schneider-Eggert ein, wo noch weitere Teilnehmer warteten. Gestartet wurde mit einer Spargelsuppe bevor es ans Buffet ging. Satt gegessen, genoss man noch ein paar gemütlich Stunden.
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Schießwarte auf große Fahrt

 
20240606 SW Ausflug GruppeEdith Taake und Christian Kannenberg hatten in diesem Jahr die Organisation des Schießwarteausflugs übernommen. „Radeln, rollen, wandern bergauf und bergab, kulturelles geniessen und auch sportlich tätig werden“ hieß es auf der Einladung. Man traf sich zunächst mit dem Fahrrad an der Schützenhalle. Nach kurzer Fahrt über die eine Brücke aus den Park und über die andere Brücke wieder in den Park fand man sich wieder vor der Schützenhalle ein. Dort wartete als Überraschung ein Bus auf die Teilnehmer und auf ging es mit unbekanntem Ziel. In Minden durften die Schießwarte den Bus verlassen und auf das Schiff wechseln. Über den Mittellandkanal gab es eine Schleusung hinunter zur Weser. Nach der Seefahrt auf dem Binnenschiff ging es zum nächsten Programmpunkt – Besichtigung der Wassermühle Minden. Die Besucher waren von der alten Technik begeistert und liessen sich gerne die Funktion der Mühle ausführlich erklären. Im Schützenverein Barkhausen wartete ein Mittagessen auf die Versmolder Schützen. Frisch gestärkt war jetzt das sportliche Geschick gefragt. Blasrohrschießen stand auf dem Programm. Dieses wird seit einigen Jahren im Schützenverein Barkhausen angeboten und findet viel Interesse. Die Versmolder brauchten einige Versuche, um ein Gefühl für die Technik zu bekommen - aber dann gelang der ein oder andere Treffer.  Durch das Schießen wurde auch der diesjährige Sieger des Schießwartepokals ermittelt. Sandra Farkas war die erfolgreiche Schützin. Nach der Siegerehrung wanderte die Gruppe hinauf zur Porta Westfalica. Hier konnte der herrliche Ausblick nach Westfalen auf der einen Seite und Niedersachsen auf der anderen Seite genossen werden. Mit dem Bus ging es am späten Nachmittag zurück nach Versmold, wo man den Tag in der Schützenhalle ausklingen liess.
 
Ein herzlicher Dank an die Organisatoren.
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